Programme

Solo-Violine

Veni creator spiritus

"Ein Solo-Violin-Programm zu präsentieren ist etwas sehr Besonderes sowohl für mich als auch für das Publikum. Das unbegleitete Violinspiel kann die Zuhörer auf direkte Weise ergreifen und bietet daher einen sehr intensiven Hörgenuss. Mit meinem Programm Veni creator spiritus möchte ich das Publikum in meine Welt entführen und ihm die Möglichkeit geben, tief in die meiner Guadagnini so eigenen warmen Klänge einzutauchen."

Die C-Dur Sonate Bachs zeigt den Höhepunkt seiner Kunst. Mit seinen 354 Takten ist der zweite Satz die längste Fuge Bachs, wofür er den Pfingst-Hymnus "Veni creator spiritus" ("Komm, Heiliger Geist") als Thema verarbeitet hat.

Ebenfalls auf dem Programm ist das berühmteste Werk Paganinis, die teuflische 24. Caprice. Um diesen Zyklus abzuschließen, schrieb der kanadische Power-Geiger eine neue Komposition mit dem Titel "Das Engelein". .

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Lux Aeterna

"Durch meine Musik möchte ich die Zuhörer ermuntern, ihre eigene innere Kraft zu entdecken und das zu vollbringen, was ihnen am Herzen liegt. Genießen Sie den intensiven und warmen Klang der unbegleiteten Guadagnini." Werke von Bach, Paganini und Debussy sowie Mardons neueste Eigenkomposition "Lux Aeterna".

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Wer reitet so spät durch Nacht und Wind

Schuberts berühmter "Erlkönig", umgeschrieben für Solo-Violine von Max Ernst, Paganinis Caprice Nr. 23 c-moll, die Fantasie Nr. 3 f-moll von Telemann sowie Norwegische Bauerntänze von Johan Halvorsen und die Sonate Nr. 1 g-moll BWV 1001 von J.S. Bach.

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Grüße aus Kanada

An diesem Abend steht Westhoffs Suite Nr. 2 D-dur auf dem Programm. Anschließend wird der kanadische Virtuose erstmalig einige folkloristische Tänze aus seiner Heimat in den Konzertsaal bringen. Wie immer präsentiert Mardon einige Capricen seines Vorbild Paganini und zum Abschluss des Geigers Lieblingskomponist J.S. Bach, die Partita Nr. 1 h-moll BWV 1002.

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Im Schein des Mondes

Kommen Sie in die zauberhafte Welt der Musik für Solo-Violine und tauchen ein in faszinierende Melodien aus verschiedenen Epochen.

Begonnen wird mit einem der wichtigsten Stücke des böhmischen Barock-Geigers Heinrich Ignaz Franz Biber, die Passacaglia für Violine allein, die letzte seiner berühmten 16 „Rosenkranzsonaten“: „Der Schutzengel“. Darauf folgt „Im Schein des Mondes“, die neueste Eigenkomposition von Ian Mardon. Aber auch 2 Capricen des italienischen Geigers Paganini dürfen nicht fehlen, und zum Abschluss freuen wir uns auf des Geigers Lieblingskomponist. J.S. Bach: die Sonate Nr. 2 a-moll BWV 1003.

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Violine und Klavier

Nordic Walking – ein musikalischer Spaziergang durch Skandinavien

Die Zuhörer werden auf eine imaginäre Wanderung durch die bezaubernde Landschaft Skandinaviens mitgenommen und erfahren Wissenswertes über Land und Musik. Werke von Grieg, Johansen, Sibelius, Sallinen und Sinding.

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Fuego Español – feurige Leidenschaft aus Spanien

Musik aus Spanien zum 100. Todestag des weltberühmten spanischen Violinvirtuosen Pablo de Sarasate im Jahr 2008 und zum 100. Todestag von Isaac Albéniz im Jahr 2009. Sarasates Carmen-Phantasie op.25, außerdem weitere Werke von Sarasate sowie Stücke von Albéniz und Granados. Kurze spannende Informationen zu Leben und Werk der Komponisten ergänzen die feurigen Melodien und lassen die Zuhörer in die südeuropäische Kultur eintauchen.

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Bohemian Rhapsody II - Die Suche geht weiter

Nach dem böhmischen Programm für Klavier-Trio geht die Suche nach dem Herzblut der böhmischen Musik nun zu zweit weiter. Sie beginnen mit einer Sonate von Mozart aus der Zeit seines Aufenthaltes in Prag. Dann folgt Smetana mit dem 1. Duett von "Aus der Heimat". Auch der eigentlich aus dem nachbarlichen Mähren stammende Janácek, sein Freund Dvorák und dessen Schwiegersohn Suk dürfen natürlich auch diesmal nicht fehlen.

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Frei aber Einsam - ein Abend der deutschen Romantik

Im Jahr 2010 möchten Ian Mardon und Yuko Hirose zu Ehren des 200. Geburtstages von Robert Schumann, einer der bedeutendsten Vertreter der deutschen Romantik, ein einzigartiges Werk der klassischen Musik zur Aufführung bringen: die so genannte F.A.E.-Sonate, ein Gemeinschaftswerk Schumanns und seines Freundes Johannes Brahms zusammen mit Albert Dietrich, der ein Schüler Schumanns war. Außerdem Sonaten von Brahms und Mendelssohn sowie ein Variationssatz Carl Maria von Webers.

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Beau Soir

Claude Debussy gründete eine einzigartige Musikrichtung, die dem impressionistischen Genre der bildenden Kunst entspricht. Einige Stücke aus seiner überwiegenden Klaviermusik sind auch als Arrangements für andere Instrumente beliebt. Zu Beginn hören wir davon drei Werke gefolgt von „...Feux d’artifice“, im Original als Klavier-Solo. In seiner letzten Schaffensperiode schrieb Debussy drei Sonaten für verschiedene Kammermusikbesetzungen, von denen die Sonate für Violine und Klavier besonders beliebt ist. Fauré, ein Schüler Debussys führte diesen impressionistischen Stil weiter fort wie hier in seiner berühmten Sonate op.13. Zum Abschluss werden die beiden Solisten das große Werk, was laut Beethoven „wie ein Konzert“ vorzutragen ist, zum Besten geben. Die „Kreuzer-Sonate“ op.47 ist dem französischen Geiger, Komponist und Pädagoge Rudolphe Kreutzer gewidmet. Es wird ein wahrer „Beau Soir“ erwartet!

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Weitere Programme mit Ian Mardon und seinem Kammermusikensemble Hamburg Chamber Players finden Sie unter www.hamburgchamberplayers.de