Biografie

Sein enthusiastisches Spiel verhalf Ian Mardon dazu, sich bei Auftritten mit verschiedenen Orchestern Deutschlands, Kanadas und den USA als herausragender Solist zu etablieren. Heute gibt er regelmäßig Konzerte als Solist und Kammermusiker sowohl auf dem nordamerikanischen Kontinent als auch in Europa.

Der seit 1995 in Hamburg lebende Kanadier ist seit vielen Jahren 1. Geiger und Leiter des flexiblen Kammermusikensembles Hamburg Chamber Players.

Ian Mardon studierte bei dem bekannten kanadischen Geiger und Paganini-Preisträger Philippe Djokic an der Dalhousie University in Halifax und bei der Tschaikowsky-Preisträgerin Masuko Ushioda am New England Conservatory in Boston. Dort schloss er sein Studium mit dem „Master of Music" ab.

Zusammen mit der Pianistin Quitterie Larré spielte er eine CD mit Werken von Beethoven, Brahms und Franck ein. Des Weiteren nahm er eine CD mit Werken des vergessenen Brahms-Freundes Ferdinand Thieriot mit seinem Kammermusik-Ensemble Hamburg Chamber Players auf.

Im Jahr 2012 veröffentlichte Ian Mardon zusammen mit seiner langjährigen Begleiterin Yuko Hirose eine CD mit Werken norwegischer Komponisten.

Für den mit einem Oscar ausgezeichneten Kurzfilm „Die rote Jacke“ spielte Mardon die Titelmelodie ein.

Mardon spielt eine J. B. Guadagnini von 1775.

Hinweis: Bitte verwenden Sie nur diese Biographie. Änderungen und Kürzungen bitte nur nach Absprache mit Ian Mardon persönlich. Verwenden Sie keine Biographien, die zu anderer Zeit oder an einem anderen Ort veröffentlicht wurden.

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